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Cannabis ist eine Pflanze.
Cannabis ist verboten.
Pflanzen-Teile werden als Rausch-Mittel genommen.
Wenn man die Pflanzen-Teile raucht, nennt man das Kiffen.
Kiffen wirkt auf die Gedanken, Gefühle und den Körper.
Es macht einen Rausch.
Cannabis wirkt bei jedem Menschen anders.


Die meisten Menschen, die kiffen, wollen sich wohlfühlen.
Sie wollen sich entspannen und ruhig werden.
Viele sind beim Kiffen lustig und gut gelaunt.
Manche Menschen fühlen sich aber schlecht durch das Kiffen.
Ihnen wird schwindelig. Manche sind durcheinander oder bekommen Angst.
Darum hören sie auf mit dem Kiffen.
Aber manche kiffen viele Jahre lang.

Das kann Probleme machen.
Manche Menschen sind beim Kiffen nicht vorsichtig.
Sie passen nicht mehr so gut auf.
Menschen können von Cannabis abhängig werden.
Dann können die Menschen nicht mehr aufhören zu kiffen.
Auch wenn sie es versuchen.
Cannabis ist bei ihnen ein Sucht-Mittel.
Sie brauchen es zum Beispiel zum Entspannen.


Manche wollen ihre Probleme vergessen.
Durch das Kiffen fühlen sie sich entspannt.
Darum kiffen sie immer weiter.
Sie sind abhängig von Cannabis.


Den Menschen geht es dann schlecht.
Manchmal gibt es deswegen Probleme.
Die Sucht-Prävention hilft, damit sie keine Probleme bekommen
und nicht abhängig werden.


Das Programm in Nordrhein-Westfalen heißt „Stark statt breit“.
Auf dieser Internet-Seite finden Sie Informationen.
In jeder Stadt gibt es Fach-Stellen und Beratungs-Stellen für Sucht-Prävention.
Damit Menschen nicht süchtig werden.
Damit sie gesund bleiben.